News aus 2016

 

Machen Sie mit bei unserem

Facebook-Advents-Gewinnspiel!

 

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier… 4x gibt es bei uns im Advent  unterschiedliche „bierige“ und andere Preise zu gewinnen.

 

Alle weiteren Details auf unserer Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/ruppaner.brauerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genießen Sie unser Weihnachtsbier!

 

Pünktlich zur (Vor-)Weihnachtszeit wieder im Handel -

das Ruppaner Weihnachtsbier.

Nach altem Rezept gebraut, mit bestem Gerstenmalz,

vollmundig und aromatisch.Ein harmonischer Trinkgesnuss

ideal für die kalte Jahreszeit.

 

Auf Ihr Wohl!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eröffnung Bodenseeforum
21. - 23. Oktober 2016

 

Wir freuen uns, das Bodenseeforum auf den Eröffnungsveranstaltungen mit unseren Bierspezialitäten bewirten zu dürfen und freuen uns auch auf eine künftige gute Zusammenarbeit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Ruppaner Brauerei auf dem Konstanzer Oktoberfest 2016

 

Auch dieses Jahr bereicherte der Ruppaner-Biergarten unter Bewirtung der Familie Vogt-Gebauer wieder das Konstanzer Oktoberfest - umsonst und draußen. Außer den Festbieren
vom Fass gab es bei uns auch in der 0,33-Flasche unsere Original Konstanzer Bierspezialitäten
Bio- Schimmele, Bio-Märzen, Bodensee Pils,
1414 Extra und Lago lemon.

Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

 

http://www.oktoberfest-konstanz.com/de/home/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Ruppaner Brauerei auf dem Hopfenwandertag - ein Rückblick auf das Tettnanger Bierfestival am 07.08.2016

 

Entlang des vier Kilometer langen Hopfenpfades durch das Bodensee-Umland bewirteten dieses Jahr über 30 Brauereien in fünf Bierdörfern die Wanderer mit Bierspezialitäten.

Insgesamt 120 verschiedene Biersorten gab es für die etwa 20.000 Besucher zu verkosten, allesamt mit Tettnanger Hopfen gebraut.

Live-Musik, verschiedene Mitmach-Aktionen für die ganze Familie und wunderschönstes Sommerwetter taten ihr Übriges für ein rundherum gelungenes Fest.

 

http://www.hopfenwandertag.de

 

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/tettnang/20-000-Wanderer-erkunden-Hopfenpfad;art372494,8844746

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Qualität aus Tradition: Karl-Bernhard Ruppaner
im Südkurier-Gespräch mit Aurelia Scherrer

 

Ein Aushängeschild und typisch Konstanz: Biere der Brauerei Ruppaner.
....
Weiterlesen im Blätterkatalog des Südkurier Einkaufsmagazins
mit Adobe Flash:

http://digital.suedkurier.de/sbk_V70466_20160624_k_r_rs_h/

oder als PDF:
http://digital.suedkurier.de/pics_pdf/9585327579.pdf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles Gut(e)! Wir gratulieren
der Universität Konstanz zum 50jährigen Jubiläum!

 

Zu 50 Jahren Universität Konstanz gratulieren wir mit unserer Sonderedition Bodensee Pils zum Uni-Sommerfest am 24. 06.2016 auf dem Gießberg.

Zur "Taufe" und Vorabverköstigung waren das gesamte Rektorat und die Leiterin Kommunikation & Marketing bei uns in der Brauerei zu Gast: Ulrich Rüdiger, Nicole Dehé, Dirk Leuffen, Matthias Armgardt, Marc H. Scholl, Jens Apitz und Julia Wandt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


HandWerkStadt - das Handwerk im Rahmen des Konziljubiläums 2. - 8. Mai 2016

 

Auch dieses Jahr waren wir wieder zusammen mit anderen regionalen Handwerksbetrieben im Stadtgarten Konstanz vertreten - ein paar Einblicke in und rund um unseren Stand.

http://www.hwk-konstanz.de/artikel/handwerkstadt-2016-64,560,409.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kreativ, regional und von bester Qualität

 

Ab sofort ist unsere neue Sorte "BODENSEE PILS" erhältlich - Bericht vom Südkurier am 23.04.2016:

http://pdfdownload.suedkurier.de/20160423/SKK/Koll/HBTJO_KOLL_4_230416.pdf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Anzeiger-Gespräch: Braumeister Dirk Höchsmann


„Das Reinheitsgebot ist ein Segen für Verbraucher!“
Am Samstag feiern die deutschen Brauer das 500-jährige Bestehen des deutschen Reinheitsgebots. Wir haben darüber mit Dirk Höchsmann, Braumeister der Ruppaner-Brauerei, gesprochen.

Herr Höchsmann, die Brauer feiern in diesem Jahr 500 Jahre Reinheitsgebot. Was bringt das Gebot, das seitdem mehrfach ergänzt wurde, heute den Verbrauchern?
Am 23. April 1516 in Ingolstadt erließen die bayerischen Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. eines der wenigen Gesetze, das über Jahrhunderte seine Bedeutung erhalten (wenn nicht sogar vergrößert) hat. Das Reinheitsgebot für Bier wirkt sich bis heute auf die deutsche Braukunst aus. Der Verbraucher kann bei Bier aus Deutschland sicher sein, ein reines Lebensmittel zu bekommen. Für sie ist es ein Segen!
Übrigens war die einzig nennenswerte Ergänzung beim Reinheitsgebot das Hinzufügen der Hefe vor ca. 100 Jahren, weil ohne Hefe keine Gärung statt findet. Die genaue Funktionsweise der alkoholischen Gärung war 1516 noch unbekannt.

Was hat sich noch geändert?
Aus Gerste (dazu würde man heute „Rohfrucht“ sagen) wurde Gerstenmalz, weil man feststellte, dass Malz wesentlich geeigneter zum Bierbrauen ist. Unter Malz versteht man Getreide, das gekeimt hat und bei hohen Temperaturen gedarrt (geröstet) worden ist. Die Beschränkung auf Gerste wurde zugunsten weiterer Getreidesorten aufgegeben.

Trotz Reinheitsgebots wird Brauwasser häufig chemisch aufbereitet. Ist also doch „Chemie im Spiel“?

Nein, an Brauwasser werden mindestens die gleichen Anforderungen wie an Trinkwasser gestellt. Wasser muß laut TWVO zwingend desinfiziert werden und darf keine Rückstände irgendwelcher Chemikalien enthalten. Manchmal muss Brauwasser auch enthärtet werden, weil hartes Wasser dem Biergeschmack eher abträglich ist.
Wasserenthärtung, also das Fällen von Calcium und Magnesium Ionen, geschieht aber rückstandsfrei, meist durch Ionentauschersysteme. Das Wasser in Konstanz ist übrigens mit ca. 8° relativ weich und damit ideal als Brauwasser.

Bei der Filterung werden Kieselgur und Kunststoffe eingesetzt, manche Biere sind sehr lange haltbar. Wie funktioniert das?
Bei der Filtration werden Filterhilfsmittel zum unfiltrierten Bier hinzugegeben. Filterhilfsmittel sind wasserunlöslich und dürfen keine Geschmacksstoffe an das Bier abgeben. Trübende Eiweißstoffe des Bieres lagern sich an das Filterhilfsmittel an und werden dann durch eine einfache mechanische Filtration gemeinsam mit dem Filterhilfsmittel abgetrennt. Der mit Abstand wichtigste Filterhilfsstoff ist Kieselgur, es handelt sich hierbei um gebrannte und gemahlene natürliche Sedimente von Kieselalgen.
Großbrauereien pasteurisieren ihre Biere häufig, um eine lange Haltbarkeit zu erreichen, was sich geschmacklich aber nicht unbedingt positiv auswirkt.

Ist das Reinheitsgebot überhaupt noch modern oder muss geändert werden?
Das Reinheitsgebot hat einen enorm hohen Bekanntheitsgrad in Deutschland. Es gilt als Vertrauensvorschuss, der für das Produkt Bier äußerst wichtig ist. Bei Lebensmittelskandalen in anderen Produktbereichen wird schnell nach einem Reinheitsgebot gerufen. Die Brauer haben es, dies erzeugt beim Verbraucher ein hohes Maß an Sicherheit. Vier einfache Rohstoffe sowie ein nachvollziehbarer Produktionsprozess sorgen für die notwendige Transparenz, eine Etikettierung mit sogenannten E-Kennzeichen für Zusatzstoffe, die niemand versteht, braucht es nicht.
Und das sollte auch so bleiben. Ich weiß, dass manch junger Brauer das anders sieht, aber wollen wir wirklich, wie in anderen Ländern möglich, Orangenschale, Koriander und solche Sachen in unserem Bier haben?

Warum wurde Craft Beer zum Trend und warum reden auf einmal alle davon?
Craft Beer bedeutet ja erstmal nur handwerklich gebraut, darum machen die meisten der rund 1300 Brauereien in Deutschland schon immer „Craft Bier“ und haben nie etwas anderes gemacht. Der Begriff stammt aus dem Amerikanischen, bis in die 80er-Jahre wurde der dortige Biermarkt nur noch von einer Handvoll Braugiganten mit ebenso großen Industrienanlagen geprägt. Das Ergebnis waren monotone, ausdrucklose Biere, die sich eigentlich nur durch das Etikett auf der Verpackung unterschieden. Anfang der 90er-Jahre begannen neu gegründete Kleinbrauereien, sogenannte „Microbreweries“, sich dagegen zu stemmen und Biere mit eigenem Geschmacksprofil zu brauen. Sie bezeichneten sich als Handwerksbrauer und ihr Bier dementsprechend als handwerklich gebrautes Bier, auf Englisch Craft Beer.

Und warum ist es auch bei uns derzeit in aller Munde?
Naja, Craft ist jetzt eben ein eingedeutschter, englischer Begriff, man könnte es auch Charakterbier oder Bierspezialität nennen. Ausgehend vom Start dieser Bewegung in den USA hat sich international dieser Begriff durchgesetzt. Craft Beer ist keine Biersorte oder Biergattung, Craft Beer ist eine andere, genussorientierte Herangehensweise an das Bierbrauen.

Wird Craft Beer den großen Bier-Produzenten Marktanteile abnehmen?
Ja, hoffentlich!

Sehen Sie einen weiteren Biertrend?
Einen gewissen „Retrotrend“ zu den traditionellen Sorten, zu echten Spezialitäten fernab vom „Einheitsbier“ der Grosskonzerne. Also Biere, die traditionell hergestellt werden. Echte Spezialitäten mit Bezug zur Region, Saisonbiere, Bockbiere, Märzenbiere, Rotbier, Kellerbiere, also eigentlich auch wieder Craft Biere. Ein gutes Beispiel dafür ist beispielsweise unser Schimmele, ein Biobier aus heimischen Zutaten, klassisch gebraut, offen vergoren und mindestens vier Wochen gereift. Die Großkonzerne versuchen mittlerweile auf den Zug aufzuspringen und entdecken alte Marken von Brauereien, die sie aufgekauft und längst geschlossen haben, also Marken, die oft seit langem nicht mehr existieren. Glaubwürdigkeit und Authentizität ist da eher nicht vorhanden. Das sind Bierspezialitäten, die nicht im Sudhaus und Keller, sondern am Etikettierer „produziert“ werden.

Der Bierkonsum in Deutschland ist rückläufig. Wie schaffen Sie es, diesem Trend zu widerstehen?
Ich stelle fest, dass die Verbraucher immer mehr auf Produkte aus der Region kaufen und somit liegen regionale Brauereien eigentlich voll im Trend.

Was sind die Lieblingsbiere der Menschen in unserer Region?
Das müssen Sie die Leute selbst fragen, aber ganz ehrlich: Ich trinke am liebsten Schimmele oder unser Biomärzen.

Die Fragen stellte Dieter Pilz.
Erschienen am 20. April 2016 im Konstanzer Anzeiger.
http://anzeiger-suedwest.de/…/Anzeiger_Konstanz_2016-04-20.…

 

 

 

Einbrauen des Bodensee Pils am 26.02.2016

OB Uli Burchardt und Brauereichef Karl-Bernhard Ruppaner bei der letzten Hopfengabe vor dem Ausschlagen unserer neuesten Bierkreation. Erhältlich ab 23.04.2016, dem Tag des deutschen Bieres.

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Konstanzer-Brauerei-Ruppaner-mit-neuem-Produkt;art372448,8555613